Rom, 1976. Valerio ist zehn, geht gerne seiner eigenen Wege und zieht sich öfters in seine Fantasiewelt zurück. Als sich vor dem Haus, in dem er mit seiner Familie wohnt, eine Schiesserei abspielt, wird sein Vater, der Vize-Polizeipräsident der Stadt, schwer verletzt. Nach längerer Zeit der Genesung kehrt dieser zurück in den Familienkreis. Für Valerio ist fatal, dass über das traumatische Ereignis vor den Kindern geschwiegen wird. Entgegen der Annahme seiner Eltern hat er einen Teil des Geschehens beobachtet.