Beim Ableisten seiner Sozialstunden in einem Wohnheim für Geflüchtete freundet sich Parvis mit dem iranischen Geschwisterpaar Amon und Banafshe an. Parvis, dessen Eltern ebenfalls aus dem Iran stammen, wuchs in behüteten Verhältnissen in Deutschland auf. Obwohl auch er sich häufig in Deutschland fremd fühlt, wird Parvis zunehmend damit konfrontiert, wie privilegiert er im Gegensatz zu seinen beiden neuen Freunden ist. Autobiographisch gefärbter Film über Zugehörigkeit, Heimatgefühl und familiäre Bande.