Eine neue Generation von nahöstlichen Musikern, Sängerinnen, Rappern und Kunstschaffenden meldet sich zu Wort und erzählt, was für sie Kunst und Musik bedeutet und wie sie sich damit durchschlägt. Zwischen 2009 und 2013 hat Farid Eslam ihre Arbeit dokumentiert, ihre Träume und Ängste in turbulenten Zeiten, von Beirut, Kairo und Amman bis nach Ramallah. Am meisten Aufmerksamkeit widmet der Film dabei Zeid Hamdan, der als Gründer der alternativen Musikszene im Libanon gilt und mit der Zensur zu kämpfen hat.