«Don’t Blink» – «Eine Jam-Session der Bilder» (NZZ) – ist Laura Israels filmisches Porträt ihres Freundes Robert Frank, mit dem sie über lange Zeit intensiv zusammenarbeitete. Entstanden ist ein lebhaftes Konglomerat voller Bilder und Töne, mit nachhallenden Erinnerungen an Bekannte und Orte, aber auch an unergründbare Verluste.