Die Brüder Quay nutzen oft literarische Texte als Vorlage für ihre Arbeit. Sie widmeten sich bereits dem Gilgamesh-Epos, Geschichten von Bruno Schulz, E.T.A. Hoffmann und, einigen dürfte er aus Schullektüren bekannt sein, Robert Walser – um genau zu sein Walsers «Jakob von Gunten». In dem Film mit dem barocken Titel «Institute Benjamenta, or This Dream People Call Human Life» greifen sie aus dem Roman das Institut Benjamenta heraus und thematisieren es. Bei der Übersetzung von literarischem Text zum Film verwandeln sie Metaphern in Bilder.