Leo, ein demenzkranker Schriftsteller, lebt in einem lauten Appartement in New York. Seine Tochter Molly kümmert sich liebevoll und aufopfernd um ihren Vater. Der Film begleitet Vater und Tochter während eines Tages in New York, der mit einem Arztbesuch beginnt und mit einem Jobinterview von Molly hätte weitergehen sollen, hätte sich die Reise nicht zunehmend zu einer Odyssee entwickelt. Die Perspektive der Zuschauer*innen wechselt von Mollys Aussensicht auf Leo, der apathisch die Wände anstarrt und kaum einen zusammenhängenden Satz über die Lippen bringt, zu seinen Innenwelten.