Am Beginn dieses Dokumentarfilms steht ein berührendes Bekenntnis des Filmemachers. Er habe ein schlechtes Gewissen, weil er 1978 beim gemeinsamen Besuch des Konzentrationslagers Mauthausen mit seinem Vater, dessen Geschichte nicht die gebührende Aufmerksamkeit gewidmet habe. Mit diesem Film holt der Sohn sein Versäumnis nach.