In einer mexikanisch-amerikanischen Grenzstadt sterben ein reicher Amerikaner und dessen junge Begleiterin durch eine Autobombe. Der Anschlag löst Ermittlungen aus, die Machenschaften weit jenseits des eigentlichen Kriminalfalls aufdecken und zum unauflösbaren Konflikt zwischen den beiden grundverschiedenen Ermittlern Miguel Vargas und Hank Quinlan führen. Der Film eröffnet mit einer legendär gewordenen Plansequenz und gilt für viele als der letzte klassische Film noir.