Amador Coro wurde wegen Brandstiftung verurteilt. Als er aus dem Gefängnis kommt, wartet niemand auf ihn. Er kehrt in sein Dorf in den Bergen Galiciens zurück, wo seine Mutter Benedicta mit ihren drei Kühen lebt. Ihr Alltag fliesst langsam, im friedlichen Tempo der Natur – bis eines Tages ein verheerender Brand die Region verwüstet.
Die minimalistische Fiktion kommt den Flammen der Feuer, die Europa heimsuchen, so nahe wie möglich, gleichzeitig aber auch den inneren Feuern der Menschen, und dies mit einer sehr ergreifenden Wirkung.