Die in Paris lebende iranische Filmemacherin und Künstlerin Mitra Farahani hatte die Idee, zwei grosse Filmemacher zusammenzubringen. Obwohl sie derselben Generation angehören, sind sie einander nie persönlich begegnet: der Schweizer Jean-Luc Godard und Ebrahim Golestan, dessen literarisches und filmisches Werk die Grundlage der modernen iranischen Kultur bildet. Zwei Meister ihres Fachs, die ausserhalb der technischen und politischen Kinorevolution stehen.