Die Sommerferien sind angebrochen, seine Freunde sind abgeholt worden. Nur Mohammad sitzt noch vor der verwaisten Schule.
Poetisch und eindringlich schildert der iranische Regisseur Majid Majidi die parabelhafte Geschichte eines blinden Jungen und seines Vaters, der sich für seinen Sohn schämt. Eine zärtliche Erzählung von der Poesie der kleinen Dinge, die niemanden ungerührt lassen. Trotz aller Traurigkeit ein Film mit viel Hoffnung.