In einer alten Zementfabrik in Rotzloch, einer Ortschaft in der Innerschweiz, leben junge Männer aus Eritrea, Syrien und Afghanistan. Trotz Aufenthaltsbewilligung bleiben sie vom Schweizer Alltagsleben abgeschirmt. Maja Tschumi begleitet vier von ihnen auf der Suche nach einem Umgang mit der neuen Realität, mit sich selbst und ihrer Männlichkeit. Der Film zeigt das Ringen mit einem Umfeld, in dem sie als junge Männer in ihrem Bedürfnis nach Arbeit, nach Kontakt und Intimität isoliert bleiben.