Selten geht es in einer Trennung und dem Auseinanderfallen einer Familie um die Perspektive der Kinder. Anders bei «Where We Belong»; die fünf Kinder – die Geschwister Carleton und Sherazade, die Zwillinge Alyssia und Ilaria und Thomas – schildern mit beeindruckender Klarheit ihre Gedanken und analysieren nicht nur ihre eigenen Gefühle, sondern auch die ihrer Eltern. Die Regisseurin Jacqueline Zünd wollte ihnen die Fragen stellen, die man als Eltern meidet – vielleicht aus Angst vor der Antwort, vielleicht weil man die Kinder vor der Realität schützen will.