Hannes Schüpbach ist ein Schweizer Künstler, dessen filmisches Œuvre tief verwurzelt ist im Wesen des Mediums Film. Seine tonlosen Werke im analogen 16-mm-Format regen an zum Sinnieren über Zeit und Bewegung, über Dauer und Gedächtnis. Gezeigt werden «Instants» (2012) und «Essais» (2020) als Teil einer performativen Präsentation, die Sprache, Musik und ein Gespräch umfasst. Dazu lädt Hannes Schüpbach den Cellisten Flurin Cuonz und Werner von Mutzenbecher, einen Pionier des Künstlerfilms, ein.