Uli ist inzwischen Pächter der Glungge und lebt mit seiner Frau Vreneli und der gemeinsamen Tochter auf dem Hof, Hofbesitzer Joggeli und seine Frau sind ins Stöckli eingezogen. Joggeli prophezeit Uli – nach dem Hundertjährigen Kalender – ein schlechtes Jahr – und tatsächlich fällt die Ernte mehr als dürftig aus. Für Uli ist dies katastrophal, er gerät unter Druck und durch einen unfairen Handel auf Abwege.