Der Zürcher Journalist und Regisseur David Vogel begleitet über sieben Jahre hinweg die vier Schweizer*innen Aïcha, Johan und das Ehepaar Lo Mantos, die alle zum Islam konvertiert sind. Auf seiner filmischen Reise wird deutlich, wie vielen Vorurteilen die Protagonist*innen für ihren Entscheid ausgesetzt sind. Sie zeigt aber auch, dass Vogel seine eigene jüdische Vergangenheit nicht länger ignorieren kann.