Der junge Regisseur Christophe Saber, der in Lausanne an der Filmhochschule studiert, kehrt zum ersten Mal seit Beginn der Revolution in seine Heimat Kairo zurück – und damit gleich mitten in das politische Chaos in Ägypten. Am Abend vor der Abreise erfährt er von seinen Eltern, dass sie seit einiger Zeit mit dem Tod bedroht werden, weil sie engagierte Christen sind, die für ihre Religionsgemeinschaft arbeiten. Während der folgenden zwei Wochen sieht Saber, wie der Glaube seiner Eltern auf die Probe gestellt und ihr Platz im eigenen Land erschüttert wird.