Nach 40 Dienstjahren steht der Lokomotivführer Horten vor seiner Pensionierung. Für seine letzte Dienstfahrt soll er von seinen Kollegen mit der silbernen Lokomotive geehrt werden. Auf dem Weg an seine Feier jedoch verirrt sich Horten ins nächtliche Oslo. Er verschläft seine letzte Zugfahrt, was ihm in all seinen Dienstjahren nie wiederfahren ist. Damit verändert sich sein Leben: Horten realisiert, was er im Leben alles verpasst hat. Endlich beginnt er, seine Wünsche und Leidenschaften zu leben – eine Schlüsselszene dafür ist ein Sprung von der Holmenkollen-Schanze.