In diesem stark autobiografisch geprägten Film spiegelt sich Tarkowski im jungen Protagonisten Alexei. Die Erfahrungen von Alexei und jene seiner Mutter, seiner Frau, seines Sohnes, seines Vaters und seiner Nation überlagern sich zu einem umfassenden Lebensgefühl. Das eine spiegelt sich im andern und umgekehrt, dazu dienen Spiegel, Wasserflächen, schimmernde Wände, wechselndes Licht, Überblendungen, Wechsel von Schwarzweiss und Farbe oder der Auftritt ein und derselben Figur zu unterschiedlichen Lebenszeiten in nur einer langen Einstellung.